Veganes Proteinpulver: Warum es eine gute Alternative ist
Veganes Proteinpulver oder auch pflanzliches Proteinpulver wird immer beliebter, doch viele fragen sich, ob dieser Trend gerechtfertigt ist. Damit diese Fragen ein für allemal geklärt sind, gehen wir in diesem Artikel auf den Trend ein.
Wozu brauchen wir Proteine?
Proteine bestehen aus einzelnen Aminosäuren, die für unseren Körper wie Bausteine sind, weil wir sie brauchen, um Zellen und Körpergewebe wie Muskeln zu erhalten und aufzubauen, aber auch um das Immunsystem sowie verschiedene Stoffwechselprozesse zu unterstützen. Leider kann unser Körper nicht alle Aminosäuren herstellen, aus diesem Grund müssen wir diese Aminosäuren, um genau zu sein die essentiellen Aminosäuren, über unsere Nahrung aufnehmen.
Welche Vorteile haben vegane Proteinpulver?
Vegane Proteinlieferanten haben den Vorteil, dass sie aufgrund ihrer Beschaffenheit das Risiko für einige Krankheiten senken können. So zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes Typ 2 und Adipositas. Des Weiteren können auch Menschen mit Unverträglichkeiten, wie zum Beispiel Laktose oder Gluten, Proteinpulver konsumieren, da viele pflanzliche Alternativen weder Laktose noch Gluten enthalten. Durch die enthaltenen Ballaststoffe und Mineralien, kann die Verdauung gefördert und Mineralstoffmangel vorgebeugt werden. Des Weiteren können sie langanhaltend sättigen.
Wie sieht es mit der Bioverfügbarkeit aus?
Für diejenigen, die diesen Begriff noch nicht gehört haben: Die biologische Verfügbarkeit sagt aus, inwiefern Protein, das sich in Nahrungsmitteln befindet, in körpereigenes Protein umgewandelt werden kann. Grundsätzlich haben tierische Proteinquellen eine höhere Bioverfügbarkeit, weil diese besser verdaut werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei der Auswahl des pflanzlichen Proteinpulvers, auf die Kombination der Inhaltsstoffe zu achten. Mithilfe einer Kombination von zwei oder mehr Lebensmitteln, auf pflanzlicher Basis, können komplementäre Proteine gebildet werden, die alle essentiellen Aminosäuren in ausreichender Menge liefern und somit die Bioverfügbarkeit der veganen Proteinquellen erhöhen. Das bedeutet, dass pflanzliche Proteinquellen ähnliche Vorteile bieten können wie tierische Proteinquellen.
Fazit
Es lohnt sich veganes Proteinpulver zu testen, da Nüsse, Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide und Samen gesunde Proteinlieferanten sind. Mit dieser Alternative hat man die Möglichkeit, etwas für die eigene Gesundheit zu tun und Tiere als auch das Klima zu schützen. Vegane Proteinpulver unterstützen nicht nur beim Aufbau von Muskeln, sondern fördern auch die Regeneration des Körpers, welches auch das Ziel des tierischen Proteinpulvers ist. Mit dem richtigen Verhältnis können pflanzliche Proteinquellen ähnliche Vorteile bieten wie tierische Proteinquellen und somit auch für Menschen mit Unverträglichkeiten konsumiert werden.

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