Raunächte – die magischen Nächte zum Jahreswechsel

Die Zeit zwischen den Jahren – ein Moment, der entschleunigt. Eine Zeit, in der wir anfangen zu reflektieren, sortieren und neu zu träumen. Unsere Visionen zu schärfen und einen Moment haben, indem wir einen Schritt zurücktreten können.
Eine Zeit in der Raum ist für Stille und Klarheit. – Es ist Zeit für die Raunächte!
Hast du schon einmal etwas von den Raunächten gehört? Für uns beschreiben sie die perfekte Balance. Die Balance zwischen Manifestation und dem Vertrauen in das Universum und der Übernahme von Verantwortung für das eigene – das persönliche – Glück.

 

Was sind die Rauhnächte?

Ihren Ursprung haben die Raunächte in dem Wechsel zwischen dem Mond- und dem Sonnenkalender. Ursprünglich lebten die Menschen nach dem Mondkalender. Dieser wurde in 12 Zyklen unterteilt, wobei jeder von ihnen 29,5 Tage lang war. So ergeben sich auf 12 Zyklen 354 Tage.

Unser heutiger Kalender hat allerdings 365 Tage. In der Zeit zwischen den Jahren, in denen die Kalender wechselten, liegt der Ursprung der Rauhnächte. Es ist eine Zeit des Umbruchs und der Neuorientierung. Die 12 Tage zwischen den Jahren existieren laut Mondkalender nicht.
Erlebe die Magie der Rauhnächte, die laut Mondkalender als außerhalb der normalen Gesetze der Natur gelten. In dieser Zeit sollen außerdem die Tore zur spirituellen Welt geöffnet und die Verbindung zu unseren Vorfahren wird intensiver werden. Ob du sie auf dem Friedhof besuchst, eine Kerze für sie entzündest oder sie in Träumen oder Erinnerungen wiederbelebst, ihre Energie ist während der Rauhnächte spürbar. Jede der zwölf Rauhnächte steht symbolisch für einen Monat im kommenden Jahr. Was du während der entsprechenden Rauhnacht manifestierst oder träumst, könnte sich im nächsten Jahr manifestieren. Führe deshalb während der Rauhnächte Tagebuch und notiere alle Details. Du wirst überrascht sein, wenn du deine Einträge im nächsten Jahr wieder liest. 

Wann sind die Rauhnächte?

Die 12 Nächte zwischen dem 24.12. und dem 06.01. (dem Dreikönigstag) werden als Raunächte bezeichnet.
Die Raunächte beginnen um Mitternacht des 24. Dezember (der Nacht zum 25.12.) und enden um Mitternacht des 5.01..

10 Tipps, um die Rauhnächte richtig nutzen zu können
Frau in der Badewanne

  1. Schaffe dir einen Rückzugsort, in dem du ungestört bist und dich wohlfühlst. Lege dort eine Decke, Kissen und Kuschelsocken bereit, vielleicht auch eine Yogamatte und/oder ein Meditationskissen. Schmücke den Ort mit Dingen, die dir gute Gefühle geben, wie Fotos, Steine, Hölzer, Dekogegenstände oder Erinnerungen.
  2. Hol dir ein Notizbuch und schreibe während der Rauhnächte alles auf, was dir durch den Kopf geht. Das können Gedanken, Träume, Gefühle, Ängste, Sorgen, Erlebnisse, Ideen und Wünsche sein. Du kannst dich auch an den Fragen orientieren, die ich weiter unten zu den einzelnen Rauhnächten empfehle. 
  3. Lege Räucherutensilien, Duftöle, Heilsteine, Orakelkarten und ein Notizbuch bereit. Du könntest auch einen Altar aufstellen.
  4. Nimm dir Zeit, um in die Stille zu gehen und zu meditieren oder zu beten. Finde eine Übung, die für dich funktioniert, wie zum Beispiel Atemübungen, Mantra-Singen oder Yoga.
  5. Erstelle eine To-Do-Liste mit Dingen, die du im kommenden Jahr erreichen möchtest. Dazu könnten Ziele in verschiedenen Lebensbereichen gehören, wie zum Beispiel in der Karriere, in der Gesundheit, in den Beziehungen oder im persönlichen Wachstum.
  6. Nutze die Rauhnächte, um loszulassen, was dich im vergangenen Jahr belastet hat. Schreibe alles auf, was du loslassen möchtest, und verbrenne diese Liste symbolisch.
  7. Erstelle eine Vision-Board-Collage, um deine Ziele und Wünsche für das kommende Jahr zu visualisieren. Du kannst Bilder, Zitate, Farben und andere visuelle Elemente verwenden, die für dich bedeutungsvoll sind.
  8. Nutze die Rauhnächte, um dich mit der Natur zu verbinden. Gehe spazieren, atme die frische Luft ein und beobachte die Veränderungen in der Landschaft. Sammle Naturmaterialien, um deinen Rückzugsort oder dein Vision-Board zu schmücken.
  9. Nimm dir Zeit für dich selbst und gönne dir Entspannung und Erholung. Mögliche Aktivitäten könnten sein: ein warmes Bad nehmen, ein Buch lesen, einen Film anschauen, eine Massage genießen oder ein Nickerchen machen.
  10. Verbinde dich mit anderen Menschen, die die Rauhnächte ebenfalls feiern. Du könntest zum Beispiel eine Rauhnachtsparty veranstalten, an einem Gruppenritual teilnehmen oder Freunde zu einem Austausch über deine Ziele und Wünsche für das kommende Jahr einladen.

 

Wozu räuchert man?

brennendes Räucherwerk
Räuchern ist eine alte Tradition, die während der Rauhnächte besonders wichtig ist.
Diese Rituale dienen meist der Reinigung und Schutz von Haus und Hof durch das Verbrennen von Räucherwerk, um Energien und Schwingungen zu befreien und vor schlechten Einflüssen zu schützen. Räuchern kann auch eine gute Ergänzung für spirituelle Rituale sein, da es für Fokus und Entschleunigung sorgt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Räucherwerk zu verbrennen, wie zum Beispiel Räucherschalen mit Sand, Räucherkohle und Zange oder Räucherstövchen. Es ist wichtig, sich immer vorher über sicheres Räuchern zu informieren. Auch kann man selbst Räucherkerzen herstellen, zum Beispiel mit getrockneten Fichtennadeln und Organgenschalen.

 

Das Ritual der 13 Wünsche.

Dieses Ritual ist eines unsere liebsten Rituale. Zum einen gibt es dir Kraft und stärkt dein Glauben an das Universum und zum anderen zeigt es dir, dass du selbst für dein Leben verantwortlich bist! 

Das 13 Wünsche-Ritual ist eine beliebte Tradition während der Rauhnächte, um sich auf das kommende Jahr vorzubereiten. Dafür brauchst du nur einen Stift, 13 Zettel, eine kleine Schatulle und eine feuerfeste Schale, sowie ein Feuerzeug. Schreibe auf jeden Zettel einen Wunsch für das kommende Jahr. Stelle dir beim Schreiben jedes Wunsches vor, wie es sich anfühlen wird, wenn der Wunsch sich erfüllt und formuliere ihn so, als wäre er bereits Realität. Zum Beispiel: "Ich bin gesund." Falte alle Zettel, sodass die Wünsche nicht mehr zu lesen sind, und bewahre sie in deiner Schatulle auf. Während jeder Rauhnacht nimmst du einen Zettel aus der Schachtel und verbrennst ihn, ohne ihn vorher zu lesen. Es wird gesagt, dass der Wunsch, den du in der ersten Rauhnacht verbrennst, sich im Januar erfüllen wird, der Wunsch der zweiten Rauhnacht im Februar und so weiter. In der letzten Rauhnacht bleiben zwei Zettel übrig und hier wird sich dir deine persönliche Verantwortung für das kommende Jahr offenbaren! 

Aber gehen wir einmal die Tage Schritt für Schritt durch.
Feuerschale  

 

Die 1. Rauhnacht – die Nacht zum 25.12.

Die erste Rauhnacht ist die Nacht, in der du die Vergangenheit hinter dir lassen und dich auf die Zukunft vorbereiten kannst. Sie ist geprägt von Reinigung, Rückschau und Reflexion. Wenn du noch keine Reinigung deines Zuhauses, deiner Gedanken und deines Körpers durchgeführt hast, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt dafür. Es ist wichtig, dass du dich bei diesem Prozess auf die schönen und weniger schönen Erlebnisse des vergangenen Jahres einlässt. Stelle dir Fragen, die dir dabei helfen, die Erfahrungen zu verstehen und zu verarbeiten:
  • Was hat dich glücklich gemacht?
  • Was hat dich verletzt, traurig oder wütend gemacht?
  • Welche Menschen haben dir gutgetan und welche weniger?
  • Was hast du gelernt?
  • Welche Herausforderungen hast du gemeistert?
  • Wofür bist du dankbar?
  • Was hat sich in diesem Jahr verändert?
  • Haben sich deine Wünsche und Visionen vom letzten Jahr erfüllt?
  • Was möchte in dir noch geheilt werden?
  • Welche Erinnerung möchtest du im Herzen behalten?
  • Welche Gedanken, Angewohnheiten oder Beziehungen möchtest du loslassen?
Um dich auf die erste Rauhnacht einzustimmen, gibt es verschiedene Rituale, die du durchführen kannst:
  1. Räuchere deine Räume mit reinigenden Kräutern, wie weißem Salbei, oder mit einer speziellen Räuchermischung für Hausreinigungen aus.
  2. Nimm anschließend ein entspannendes Bad mit Meersalz und füge, wenn du möchtest, ein paar Tropfen ätherisches Öl hinzu.
  3. Verbrenne den ersten deiner 13 Wünsche in einer feuerfesten Schale, ohne den Zettel zu öffnen.
  4. Ziehe auch eine Tarot- oder Orakelkarte und führe eine reinigende Meditation durch, in der du dich darauf konzentrierst, alte Energie abzugeben und neue Energie aufzunehmen.

Die 2. Rauhnacht – die Nacht vom 25.12. zum 26.12

Die zweite Rauhnacht ist die Nacht vom 25. auf den 26. Dezember und steht symbolisch für den Februar im kommenden Jahr.
An diesem Abend geht es darum, sich auf das innere Licht zu konzentrieren und die Samen für die Zukunft zu säen. In dieser Nacht kannst du dir Gedanken machen über deine Träume und Ziele für das neue Jahr und welche Veränderungen du gerne vornehmen würdest.
  • Du könntest auch ein Vision Board erstellen, um deine Wünsche visuell darzustellen
  • Verbrenne einen deiner 13 Wünsche und danke dem Universum dafür, dass er bereits erfüllt ist.
  • Du kannst auch eine Orakelkarte ziehen oder eine Phantasiereise unternehmen, um deine Träume und Wünsche zu manifestieren.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie du dich an diesem Abend auf das kommende Jahr vorbereiten und deine Samen für die Zukunft säen kannst.

Die 3. Rauhnacht – die Nacht zum 27.12.

Die dritte Rauhnacht steht ganz im Zeichen des Neubeginns und der Vorfreude auf das, was noch kommen wird. Im März, dem Monat, den diese Nacht symbolisch darstellt, erwacht die Natur langsam aus dem Winterschlaf und bereitet sich auf den Neuanfang vor. Es ist die Zeit, in der wir unsere Herzen öffnen und uns auf die Zukunft vorbereiten. In dieser Nacht kannst du dich mit folgenden Fragen beschäftigen:
  • Was macht dich glücklich?
  • Was gibt dir Energie?
  • Wofür bist du dankbar?
Es gibt auch verschiedene Rituale, die du in dieser Nacht durchführen können, um dich auf den Neubeginn vorzubereiten.
  • Du kannst zum Beispiel einen achtsamen Spaziergang in der Natur machen und dir vorstellen, wie tief in der Erde bereits neues Leben entsteht.
  • Du kannst auch eine neue Seite in deinem Notizbuch aufschlagen und alles aufschreiben, für das du heute dankbar bist.
  • Und es wird ein weiterer der 13 Wünsche verbrannt.
  • Auch heute kannst du wieder eine Orakelkarte für den März ziehen.

Die 4. Rauhnacht – 27.12. zum 28.12.

Die vierte Rauhnacht steht symbolisch für den April und markiert den Neuanfang in der Natur.
In dieser Nacht kannst du dich mit deinen Talenten und Hobbys beschäftigen, Pläne für eine Reise schmieden oder ein neues Projekt in Angriff nehmen.
Beginne den Tag mit einer Yogaübung oder einer Laufrunde, trinke anschließend viel Wasser mit Zitrone und gönne dir eine Aromadusche mit reinen, ätherischen Ölen. Lemon und Minze beleben die Sinne und verleihen dir neue Energie. Verbrenne einen deiner 13 Wünsche und ziehe eine Karte für den April, um dir eine Inspiration für die kommenden Wochen zu holen.
Frau die Yoga macht

 

Die 5. Rauchnacht – die Nacht zum 29.12. 

Die fünfte Rauhnacht findet vom 28. Dezember auf den 29. Dezember statt und steht symbolisch für den Mai des kommenden Jahres. Diese Nacht soll dazu dienen, sich Zeit für sich selbst und die Pflege von Freundschaften zu nehmen. Du kannst dich beispielsweise damit beschäftigen, wer dir wichtig ist und wer deine wahren Freunde sind. Du kannst dir auch überlegen, welche Beziehungen dir guttun und welche du loslassen möchtest. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du diese Rauhnacht gestalten kannst:
  • Schreibe einem Freund oder einer Freundin eine Nachricht oder einen Brief, um ihnen zu zeigen, wie viel sie dir bedeuten.
  • Rufe jemanden an, mit dem du gerne Zeit verbringst.
  • Mach jemandem eine kleine Freude, indem du ihm oder ihr etwas schenkst oder einfach nur deine Aufmerksamkeit schenkst.
  • Verbringe ein paar ruhige Momente mit dir selbst, indem du meditierst, im Wald spazieren gehst oder es dir mit einer Tasse Tee gemütlich machst.
  • Verbrenne einen deiner 13 Wünsche.
  • Ziehe eine Orakelkarte für den Mai, um einen Einblick in die Energien und Möglichkeiten dieses Monats zu bekommen.

Die 6. Rauhnacht – die Nacht zum 30.12.

Die sechste Rauhnacht ist der Tag des Monats Juni gewidmet. Nutze diesen Tag, um dich auf deine Intuition zu verlassen und Dinge zu tun, die dir guttun. Vergiss nicht, einen deiner 13 Wünsche in einer feuerfesten Schale zu verbrennen und, falls du möchtest, eine Karte für den Juni zu ziehen. Nutze diesen Tag, um dich voll und ganz auf dich selbst zu konzentrieren und dein Wohlbefinden zu fördern. Vielleicht könntest du eine entspannende Yoga-Session machen, einen Spaziergang in der Natur unternehmen oder einfach ein gutes Buch lesen und dich mit einer Tasse Tee auf der Couch zurücklehnen. Tu, was immer dich glücklich und zufrieden macht. 
An dieser Stelle möchten wir nochmal auf den tollen Schmuck von lona Studios verlinken.
Die Intuition Kette wäre hier die perfekte Ergänzung für dich.
INTUITION KARMA KETTE GOLD lona Studios 

Die 7. Rauhnacht

Die siebte Rauhnacht markiert den Beginn des neuen Jahres und ist dem Monat Juli zugeordnet. An diesem Tag geht es darum, Abschluss zu finden und loszulassen, was du nicht mehr in das kommende Jahr mitnehmen möchtest. Ein passendes Ritual für diese Nacht ist eine Kakaozeremonie: Frau mit einem Kakao in der Hand
Bereite dir einen wohltuenden Kakao aus Rohkakao, Zimt und Kokosblütenzucker zu und genieße ihn in einer ruhigen und entspannten Atmosphäre. Lass dich von beruhigender Musik und Kerzenlicht einhüllen und nutze die Gelegenheit, um alte Themen abzuschließen und dich auf den Neuanfang vorzubereiten. Vergiss nicht, einen deiner 13 Wünsche zu verbrennen und, falls du möchtest, auch eine Karte für den Juli zu ziehen.

Alternativ kannst du deine Zeremonie auch mit der GOLDEN SOUL | BIO GOLDENE MILCH durchführen! 

Die 8. Rauhnacht – die Nacht vom 31.12. zum 01.01.

Die achte Rauhnacht markiert den Übergang ins neue Jahr und ist symbolisch dem August zugeordnet. An diesem Tag feiern wir in der Regel mit unserer Familie und Freunden und genießen die Gemeinschaft.  Wie immer sollten wir an diesem Tag einen unserer 13 Wünsche verbrennen und vielleicht auch eine Karte für den August ziehen. Es ist wichtig, in uns hineinzuspüren und zu fühlen, was uns in dieser Nacht guttut. Wir sollten uns mit dem Räuchern beschäftigen, unsere Wünsche manifestieren und achtsam mit uns selbst sein.
 

Die 9. Rauhnacht – 01.01. bis 02.01.

Die neunte Rauhnacht am ersten Tag des neuen Jahres ist eine Zeit, um Dankbarkeit zu feiern und die Ernte der Bemühungen des vergangenen Jahres zu feiern.
Sie steht symbolisch für den September und ist der ideale Zeitpunkt, um sich zu verankern und zu reflektieren. Nimm dir Zeit für eine Meditation, um dich zu erden und aktualisiere deine Dankbarkeitsliste, um dich auf all das zu konzentrieren, wofür du dankbar bist.

Nutze diese Nacht, um dich auf das neue Jahr vorzubereiten und deine Energie auf das zu richten, was du in den kommenden Monaten erreichen möchtest.

 

Die 10. Rauhnacht

Die zehnte Rauhnacht ist symbolisch mit dem Oktober verbunden, einem Monat, der für Veränderung und Wandel steht. Nutze diese Nacht, um über deine Beziehung zu Veränderungen nachzudenken. Stelle dir Fragen wie:
  • Wie gehst du mit Veränderungen um?
  • Welche Veränderungen wünschst du dir oder welche Veränderungen bereiten dir Angst?
  • Was möchtest du in verschiedenen Lebensbereichen verbessern oder verändern?
Nimm dir die Zeit, um deine Gedanken und Gefühle in diesen Bereichen zu reflektieren.

 

Die 11. Rauhnacht 

Die elfte und vorletzte Rauhnacht im Dezember steht symbolisch für den November und die Themen Loslassen und Sterben. Im November ist es wichtig, sich mit essentiellen Fragen auseinanderzusetzen, wie zum Beispiel:
  • Warum bin ich hier?
  • Was ist der Sinn des Lebens?
  • Was ist der Sinn meines Lebens?
Verbrenne außerdem einen deiner 13 Wünsche und ziehe eine Karte für den November, um dir bei der Reflexion dieser Fragen zu helfen.

 

Die 12. Rauhnacht – die Letzte Nacht 

Die zwölfte Rauhnacht ist die letzte Nacht im Rauhnachtzyklus und symbolisiert den Dezember. Sie wird auch als Nacht der Wunder bezeichnet, da sie die Möglichkeit bietet, alles Negative, das während der Rauhnächte passiert ist, loszulassen und ein abschließendes Fazit zu ziehen. In dieser Nacht kannst du in einer Meditation einen mächtigen violetten Lichtstrahl visualisieren, der alles Negative verbrennt und auflöst. Jetzt entfaltet sich auch die Magie der 13 Wünsche. Verbrenne einen der letzten beiden Zettel und lese deinen letzten Wunsch anschließend laut vor. Diesen 13. Wunsch darfst du dir selbst erfüllen und du solltest an deine Fähigkeit glauben, es zu schaffen.


Fazit  New Year – New Me! 

Es geht darum, alte Gewohnheiten abzulegen und sich neuen Herausforderungen zu stellen, um ein besseres und glücklicheres Leben zu führen. Viele Menschen nutzen den Jahreswechsel als Motivation, um gesünder zu essen, mehr Sport zu treiben, mehr Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen oder sich beruflich weiterzuentwickeln. Es ist wichtig, sich realistische Ziele zu setzen und sich nicht unter Druck zu setzen, sondern sich auf die positiven Veränderungen zu konzentrieren, die man im neuen Jahr vornehmen möchte.